1. Bezirksliga Ost

Post Zeulenroda III - USV Jena III2:8
Post Zeulenroda III - OTG Gera5:8
Post Zeulenroda III - TSV Zeulenroda3:8

Post Zeulenroda III steht nun unter Zugzwang

Zeulenroda (J.M.) Normalerweise gehört man mit Platz Sechs der Tabelle zum gesicherten Mittelfeld und kann die restliche Saison beruhigt angehen lassen. Das gilt allerdings nicht unter Corona-Bedingungen und wenn gerade beschlossen wurde, die komplette Spielzeit auf eine einfache Runde zu reduzieren. Fakt ist, soll die Klasse gehalten werden, dann muss „Post III“ von den restlichen beiden Spielen noch eins gewinnen.

 

Post Zeulenroda III - USV Jena III2:8

 

Nichts zu machen war gegen den USV Jena III und schon gar nicht, da man keins der beiden Eingangsdoppel gewinnen konnte. Wenn dann auch noch an Position Eins und Zwei nichts kommt, dann läuft man einen schier aussichtslosen Rückstand hinterher. Lediglich Kulbaken Salzman fand zu ihren Spiel und erzielte mit jeweils zwei 3:1 Erfolgen die beiden Punkte der Zeulenrodaer Mannschaft.

Punkte für Post III: Salzman je 2,0.

 

Post Zeulenroda III - OTG Gera5:8

 

Besser lief es gegen OTG Gera und man konnte zumindest ein Doppel für sich entscheiden. Dabei waren es Brühschwein/Salzman, die ihr Spiel gegen Ewert/Helm mit 3:2 gewannen. Vorn war es wieder die gewohnt schwierige Aufgabe. Eine richtige Chance hatte dabei nur Jens Brühschwein im Spiel gegen Martin Ewert, wobei er erst im fünften Satz unterlag. Aber Zeulenroda hatte seine Chancen auf den Positionen Drei und Vier. Marcel Koth mit einem gewonnen Spiel und Kulbaken Salzman mit zwei Punkten hielten die Zeulenrodaer Mannschaft im Spiel. Zwischenstand vor der letzten Einzelrunde – 4:6. Leider konnte in den Überkreuzvergleichen nur noch J. Brühschwein gegen M. Helm mit 3:0 gewinnen, was schlussendlich die 5:8-Niederlage bedeutete. Ein Punktgewinn gegen den Aufstiegsaspiranten OTG Gera war zumindest im Bereich des Möglichen.

Punkte für Post III: Salzman je 2,5; Brühschwein 1,5 und Koth 1,0.

 

Post Zeulenroda III - TSV Zeulenroda3:8

 

Noch kurz vor Toresschluss wollte man noch das Stadtderby über die Bühne bringen und recht schnell wurde ein neuer gemeinsamer Termin gefunden. Nach den Eingangsdoppeln stand es 1:1. Steinmüller/Koth unterlagen Henschel/Langer, T. mit 1:3, während Brühschwein/Salzman gegen mit 3:2 gegen Feistel/Rochler gewannen. Die erste Einzelrunde verlief noch ausgeglichen. Brühschwein (3:2) und Salzman (3:0) gewannen für „Post“, Henschel (3:2) und Feistel (3:1) für den „TSV“. Zwischenstand – 3:3. Danach gewannen die Gastgeber kein Spiel mehr und TSV Zeulenroda siegte letztendlich verdient mit 8:3.

Punkte für Post III: Brühschwein und Salzman je 1,5.

Punkte für den TSV: Henschel 3,5; Feistel 2,0; Langer, T. 1,5; Rochler 1,0.

Kulbaken-Salzman-01.2020.jpg
Auf Kulbaken Salzman war bis zuletzt Verlass und sie erspielte in der 1. Bezirksliga der Herren eine starke 11:5 Bilanz.
zurück zur Übersicht